Es gibt unzählige Liquids mit unzähligen Geschmacksrichtungen auf dem Markt. Das geht von Tabakaromen, über Fruchtiges oder Süßes bis zu Menthol. Den Vorstellungen sind da fast keine Grenzen gesetzt.

Neben Systemen, bei denen man die Liquids in vorgefüllten Pods kauft, gibt es hauptsächlich zwei Arten von Liquids: Als normales Fertigliquid (wenn Nikotin enthalten ist, dann ausschließlich in kleinen Fläschchen mit maximal 10ml Inhalt) oder als sogenanntes “Shake and Vape”, was soviel heißt wie “schütteln und dampfen”.
Daneben gibt es auch pure Aromen, die noch in ein Basisliquid gemischt werden müssen.

Hier gibt es einen fließenden Übergang zwischen verschiedenen “Shake and Vape” Varianten und dem richtigen Selbermischen. Bei letzterem kann man sich auch größere Liquidmengen mischen und dabei beliebig viele Aromen kombinieren.

Unter Fertigliquids gibt es eine Übersicht der gängigsten Produktformen und alle nötigen Informationen zu deren Besonderheiten sowie Vor- und Nachteile.
Im Bereich Mischen erfährt man alles nötige, um einen ersten Einblick in die Welt des Selbermischens zu bekommen, was das genau ist, welche Vorteile es hat und was man beachten muss.